Qualität

Mehr als nur Worte:
Unser Qualitätsversprechen ist besiegelt!

Die beste Deckenhülle und Daunen in Topqualität! Diese Versprechen sind schnell gemacht. Aber steckt in Ihrer Decke wirklich das, was Sie glauben? Mit Transparenz und Offenheit verdienen wir uns das Vertrauen unserer Kunden. Wir informieren Sie über alles, was Sie wissen wollen – von der Herkunft der Daunen bis zum Füllgewicht der Decke. Unsere Gütesiegel belegen die Qualität unserer Decken und Kissen schwarz auf weiß. 

Gütesiegel

Öko-Tex Standard 100

Das Qualitätssiegel Öko-Tex Standard 100 definiert die Verträglichkeit von Textilien. Nach Bestehen spezieller Labortests und Schadstoffprüfungen tragen die Produkte das Öko-Tex-Label für die Dauer eines Jahres. fjödur nutzt ausschließlich Deckenhüllen aus naturbelassenen und ökologisch einwandfreien Stoffen, die das Siegel Öko-Tex Standard 100 tragen

Downpass

Das „Downpass“-Siegel garantiert höchste Qualtät und die Nachverfolgbarkeit der Herkunft von Daunen und Federn. Es dürfen hierbei nur Federn und Daunen verwendet werden, die weder von lebenden Tieren gewonnen worden sind noch von Tieren, die zur Produktion der Foie gras gehalten worden sind und deren Herkunft zurückverfolgt werden kann bis in das Aufzuchtgebiet. Die Qualitätsprüfungen werden durch anerkannte neutrale Dritte vorgenommen. Die Überprüfung erfolgt durch verdeckte Aufkäufe im Handel (Mystery-Shopping) und die anschließende Untersuchung der Füllzusammensetzung in anerkannten Testlabors. Nähere Informationen zu Downpass finden Sie hier.

Qualitätssiegel „NOMITE“

Der Begriff NOMITE ist aus dem Englischen „No mite” (= keine Milbe) abgeleitet. Damit Daunenbettwaren das Siegel erhalten, müssen sie ein besonders dichtes Hüllengewebe haben. Nur dadurch sind sie für Hausstauballergiker geeignet.

Siegel Wessling

Die atmungsaktiven Hüllen aus natürlicher Baumwolle von fjödur sorgen nicht nur für ein angenehmes Schlafklima. Die Dichte Ihrer Webart macht sie auch zur wirksamen Barriere gegen Milben. Die Qualität der Baumwollhüllen wird vom unabhängigen Prüfinstitut Wessling regelmäßig kontroliert und besiegelt.

DIN EN 12934

Die Europäische Norm DIN EN 12934 schreibt die Kennzeichnung von Füllmaterialien und Geflügelarten vor. Dazu zählt die Zusammensetzung des Füllmaterials (X % Daunen und Y % Federn) und eine Information darüber, ob es sich um Neuware handelt. Außerdem muss der Hersteller angeben, zu welcher Klasse die Füllung gehört (Klasse I bis VII) und von welchem Tier die Daunen und Federn stammen.

Wussten Sie’s?

Eine Daunendecke darf erst dann als Daunendecke bezeichnet werden, wenn die Füllung mindestens 60 % Daunen enthält.

Allergiker

Die lassen Allergiker aufatmen: Daunendecken von fjödur

Hartnäckig hält sich der Irrglaube, dass Daunen Allergien auslösen oder verstärken. Das Gegenteil ist der Fall: Daunen sorgen als reines Naturprodukt für ein tolles Schlafklima und lassen Sie wunderbar schlafen. Sie speichern Körperwärme zuverlässig und sorgen gleichzeitig für einen kontinuierlichen Feuchtigkeitsaustausch. Dadurch erzeugen sie einen absolut feindlichen Lebensraum für Milben.

Um Hausstaubmilben dauerhaft aus Ihrer Wohnung fernzuhalten, sollten Sie zudem folgende Schritte unternehmen:

  • Waschen Sie Ihre Bettwäsche wöchentlich bei 60 bis 95° C.
  • Verwenden Sie milbendichte Matratzenbezüge.
  • Schütteln Sie Ihre Bettdecken nur im Freien aus.
  • Verlegen Sie keinen Teppichboden, sondern abwaschbare Böden wie Parkett.
  • Vermeiden Sie offene Bücherregale, Topfblumen, schwere Gardinen und nach Möglichkeit auch Polstermöbel und Heißluftheizungen.
Daunen und Federn

Was bedeutet „neue Daunen und Federn“
auf dem Etikett?

Wir garantieren: fjödur verwendet ausschließlich Neuware für die Füllung unserer hochwertigen Daunendecken und -kissen. Wenn Sie die Bezeichnung „neu“ nicht auf dem Etikett einer Decke finden, ist diese mit bereits gebrauchten Daunen und Federn gefüllt.

fjödur: Wohlfühl-Daunendecken
nach dem Vorbild der Natur

 

Vögel und Enten wurden von der Natur mit einem wunderbaren Kleid aus Daunen und Federn ausgestattet, welches sie bestens vor äußeren Einflüssen schützt. Menschen fühlen sich unter einer unserer Daunendecke wohl behütet. Doch was macht Daunen und Federn so besonders? Wir erklären es Ihnen.

Atmungsaktivität

Atmungsaktivität

Über die Atmung und die Haut verliert ein Mensch pro Nacht bis zu 1,5 Liter Flüssigkeit. Daunen und Federn nehmen Feuchtigkeit auf und transportieren sie ab. So entsteht in der „Schlafhöhle“ eine Luftfeuchtigkeit von etwa 70 %. Das klingt viel, entspricht aber dem perfekten Schlafklima.

Wärmespeicherung

Wärmespeicherung

Zwischen den feinen Verästelungen der Daune entstehen unzählige Luftkammern, die Luft einschließen und Körperwärme speichern. Die Daune ist ein schlechter Wärmeleiter und gibt keine Wärme nach außen ab. Je mehr Daunen zusammenhaften, desto besser ist ihr Wärmerückhaltevermögen.

Bauschkraft

Bauschkraft

Auch wenn Daunen und Federn stark zusammengedrückt werden, erreichen sie immer wieder ihr ursprüngliches Volumen. Hierbei spricht man von der Bauschkraft. Grundsätzlich gilt: Je höher die Bauschkraft, umso besser wird die Wärme gehalten, da in den Zwischenräumen größere Luftkammern entstehen.

 

Wussten Sie’s?
In einem Fingerhut lassen sich rund 1.000 Daunen zusammenpressen. Lässt man sie los, entfalten sie sich wieder zu ihrem ursprünglichen Volumen.

Rund und bauschig: Die Daune

  • Dient Wassergeflügel als natürlicher Schutz vor Kälte.
  • Eine Daunenflocke besteht aus einem Daunenkern und flauschigen Daunenbeinchen.
  • Daunen bestehen wie menschliche Haare oder Nägel aus Keratin.
  • Daunen sind dreidimensional, kugelförmig und elastisch.
  • Gewicht: ca. 1-2 mg pro Stück bzw. 1 Million Stück pro kg.
  • Je größer die Daune, desto höher die Wärmespeicherkapazität.

Flach und elastisch: Die Feder

  • Bilden natürliches Schutzkleid gegen Kälte und Nässe.
  • Haben eine zweidimensionale, flache Form.
  • An einem hohlen Kiel in der Mitte wachsen beidseitig weiche Federhärchen und bilden die sogenannte Fahne.
  • Durch winzige Haken, Dornen und Zähne greifen die Federhärchen wie ein Reißverschluss ineinander.
  • Selbst nach tausendfachem Zusammendrücken „federn” sie zurück
  • diese Elastizität wird als Füllkraft bezeichnet.
  • Werden zu einem großen Anteil für Kopfkissen verwendet, da sie der Belastung perfekt standhalten.
  • Am unteren Fahnenende hat eine Feder je nach Qualität einen mehr oder weniger ausgeprägten Flaum.
Wussten Sie’s?

Die Bezeichnungen „silberweiß” oder „halbweiß” weisen nicht auf schmutzige Federn hin. Graue, braune oder schwarze Federn entstehen lediglich - wie bei Daunen - durch die Pigmentierung des Gefieders. Die Farbe gibt keinen Rückschluss auf die Qualität.

Gewissenhaft: Wir kennen die Herkunft unserer Daunen

Daunen und Federn sind ein Nebenprodukt der Geflügelzucht. fjödur verwendet grundsätzlich kein Material aus Lebendrupf und Stopfleberproduktion. Bei der Auszeichnung unserer Artikel setzen wir auf Transparenz.

Die von uns verarbeiteten Daunen und Federn kommen aus Frankreich, Polen, Ungarn und Tschechien. Weitere Importländer sind Kanada, Russland und China.

Wussten Sie’s?

Je kälter die Region ist, in der das Tier aufwächst, desto größer ist die Daune und desto kräftiger ist die Feder.